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Sehenswürdigkeiten in Berlin

 
 
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zu allen >>> Sehenswürdigkeiten von Berlin

Brandenburger Tor - erbaut 1788-91 im klassizistischen Stil
Charlottenburger Schloss Berlin - ein prächtiger Barockbau der Hohenzollern

 
Reichstag - nach mehrjährigem Umbau 1999 wieder eröffnet. Von der futuristischen Kuppel aus, haben Sie einen einzigartigen Blick über Berlin.
 
Fernsehturm - mit seinen 365 m Höhe können Sie Berlin von ganz oben erleben.
 
Die Mauer - teilte die Stadt 28 Jahre lang (1961-89). Reste der Mauer sind noch entlang der Mühlenstraße (East Side Gallery und Berlin Mitte) zu sehen.

 
Die Ruine der Gedächtniskirche am Kurfürstendamm steht als Mahnmal für Frieden und Versöhnung. Eines der besonderen Sehenswürdigkeiten von Berlin.
 
Der Gendarmenmarkt in der Mitte Berlins gilt als einer der schönsten Plätze Europas. (Französicher Dom)
 
Berliner Dom - größter protestantischer Kirchebau des 19. Jh. in Deutschland.
 
Nikolaiviertel - altberliner Milieu, enge Gassen, viele kleine Gaststuben und ein Hauch von Berlin wie vor 200 Jahren
Siegessäule - erbaut 1864, steht sie zur Erinnerung an die preußischen Feldzüge gegen Dänemark, Österreich und Frankreich. Von hier aus haben Sie einen schönen Blick über Berlin.
 
Unter den Linden - der alte und neue Prachtboulevard von Berlin (Blick auf das Zeughaus, dem Berliner Dom und den 365 m hohen Fernsehturm).
 




Die fünf Museen der Museumsinsel, die zwischen Spree und Kupfergraben liegt, beherbergen archäologische Sammlungen und die Kunst des 19. Jahrhunderts. Der Ausgangspunkt war die Fertigstellung des nach Plänen von Schinkel erbauten Alten Museums im Jahre 1830. König Friedrich Wilhelm III. machte in diesem ältesten Berliner Museumsgebäude Kunstschätze erstmals der Öffentlichkeit zugänglich und insofern stellt es die Verwirklichung eines visionären Projekts dar.
 

Wilhelm von Humboldt gründete die Universtät Unter den Linden im Jahre 1810.

Wesentliche Impulse zur Gründung der traditionsreichen Humboldt-Universität gingen von bedeutenden Wissenschaftlern der Zeit um 1800 aus, vor allem von dem Philosophen Johann Gottlieb Fichte und dem Theologen Friedrich Daniel Schleiermacher. Die Reformideen des Letzteren beeinflussten die Universitätskonzeption Wilhelm von Humboldts, der maßgeblich an der Gründung 1810 beteiligt war. Der Universität wurde das leer stehende Palais des Prinzen Heinrich von Preußen, das von 1748 bis 1766 Unter den Linden erbaut wurde, übereignet. Mehrfach umgebaut und 1913 bis 1920 durch Anbauten erweitert, ist es noch heute das Hauptgebäude der Universität.

 

Neue Synagoge - nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde die Synagoge in der Oranienburger Straße von 1988-95 wieder aufgebaut


© Bilder: E. Molitor